Bis Mitte März 2020 wäre ein Szenario wie wir es derzeit erleben unvorstellbar und eher im Bereich der Science-Fiction Literatur angesiedelt gewesen. Für viele ist immer noch fast unbegreiflich, wie schnell sich unser gesamtes berufliches und privates Leben geändert hat. Die Coronavirus-SARS-CoV-2-Pandemie stellt viele Routinen und Selbstverständlichkeiten in Frage, zum Teil aber auch wieder „vom Kopf auf die Füße“. Insbesondere wenn das Geschehen aus der Geschlechterperspektive betrachtet wird, werden Ungleichheiten sichtbar, die viele schon für überwunden erachtet hatten.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2199-7349.2020.09.05 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2199-7349 |
Ausgabe / Jahr: | 9 / 2020 |
Veröffentlicht: | 2020-09-01 |
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