In einem Fahrzeug der Mittelklasse sitzt ein Servicetechniker eines Telekommunikationsunternehmens und studiert seine Tagesaufträge auf einem koreanischen Tablet, während sein deutsches Auto durch die in China gebaute Bordelektronik im zäh fließenden Verkehr auf dem Kölner Ring ohne Fahrereingriff auf Spur gehalten wird. Auf dem Beifahrersitz hat der Mann ein komfortables mobiles Büro, um den heutigen Arbeitstag zu bewältigen. Der Servicetechniker ist 66 Jahre alt und mit der modernen Technik bestens vertraut. Bei seinem Firmenwagen handelt es sich um ein Elektromobil der neuesten Generation in Ultraleichtbau-Version mit Nanoschäumen zur passiven Sicherheit und einer carto-car-Kommunikation, die das sichere autonome Fahren ermöglicht. Auf diese Weise ist es dem Servicetechniker erlaubt, zwischen seinen mobilen Arbeitsstationen während der Fahrten Erholungspausen einzulegen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2199-7349.2013.10.03 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2199-7349 |
Ausgabe / Jahr: | 10 / 2013 |
Veröffentlicht: | 2013-09-27 |
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