Wer im Unternehmen bereits an der Gestaltung eines prozessorientierten Arbeitsschutzsystems mitgewirkt hat, weiß, wie schwierig mitunter der Transfer der rechtlichen und normativen Anforderungen in die konkreten betrieblichen Prozesse sein kann. Der hessische Arbeitsschutz hat hier vor einiger Zeit einen neuen Weg eingeschlagen: Mit einem konkreten Prozessbezug kann ausgehend vom betrieblichen Prozess die Organisation des Arbeitsschutzes im Unternehmen betrachtet werden. Die Vorteile gegenüber der elementeorientierten Vorgehensweise liegen in einer hohen Nachvollziehbarkeit für das untersuchte Unternehmen. Aber auch Aufsichtskräfte bewerten das Vorgehen entlang der tatsächlichen betrieblichen Prozesse als besonders praxisnah und wirkungsvoll.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2199-7349.2018.05.13 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2199-7349 |
Ausgabe / Jahr: | 5 / 2018 |
Veröffentlicht: | 2018-05-15 |
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