Über 1,5 Millionen Beschäftigte in Deutschland sind bei der Arbeit gegenüber Hand-Arm-Vibrationen und ca. 600.000 Beschäftigte gegenüber Ganzkörper-Vibrationen exponiert. Mögliche Auswirkungen von Hand-Arm-Vibrationen können Schäden an Gelenken und periphere Durchblutungsstörungen sein. Ganzkörpervibrationen können Wirbelsäulenschäden verursachen. Diese gesundheitlichen Auswirkungen können zu Berufskrankheiten führen. Um den Schutz von Beschäftigten auch auf diesem Gebiet zu verbessern und in Umsetzung der EG-Vibrations-Richtlinie (2002/44/EG) wurde die Lärm- und Vibrations- Arbeitsschutzverordnung erlassen. Sie gilt seit März 2007 in allen Betrieben.
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Zur Unterstützung des Vollzuges der Lärm- und Vibrationsarbeitsschutzverordnung wur den in einem Betrieb Vibrationsmessungen an den Fahrersitzen von Flurförderzeugen durchgeführt. Dabei handelte es sich um re lativ moderne Gabelstapler und Elektrokar ren mit zeitgemäßen Fahrersitzen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2199-7349.2010.06.13 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2199-7349 |
Ausgabe / Jahr: | 6 / 2010 |
Veröffentlicht: | 2010-06-09 |
Seiten 293 - 295
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