Fräs- und Kreissägemaschinen für die Holzbearbeitung zeigen ein besonders hohes Unfallrisiko durch den sog. Rückschlag. Hierbei wachsen die Vorschubgeschwindigkeit und die Spanungsdicke unkontrolliert an, bis das Werkstück oder das Werkzeug (z. B. die Handkreissäge) nicht mehr von Hand gehalten werden können. Eine neue Untersuchung zeigt nun, wie durch eine geometrische Feingestaltung der Werkzeugschneiden die Rückschlaggefahr minimiert werden kann.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2199-7349.2010.07.05 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2199-7349 |
Ausgabe / Jahr: | 7 / 2010 |
Veröffentlicht: | 2010-08-05 |
Seiten 325 - 330
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