Bei der Textverarbeitung im Büro stellt Spracherkennungssoftware eine Alternative zur Eingabe mittels Tastatur dar. Die Vorteile, die eine Spracheingabe bieten kann, liegen vor allem in einer Unterbrechung der dauerhaften Sitzhaltung vor Computer und Tastatur. Dies kann dem RSI-Syndrom der Handgelenke vorbeugen: Beim Rapid Strain Injury Syndrom handelt es sich um Beschwerden, die durch eine dauerhafte monotone Stellung bzw. Bewegung beim Tippen entstehen können („Mausarm“). Mit einem kabellosen Headset können die Mitarbeiter weiterhin auch aufstehen, sich bewegen oder zurücklehnen, was zu einer Verringerung von Muskel-Skelett Beschwerden führen kann. Aber wie kommen Wissenschaftler und Bürofachkräfte mit der Software zurecht? Wie lange müssen Sie sich einarbeiten und welche Fehler treten auf? Um dies zu testen, wurde in der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) ein Versuch mit 20 Mitarbeitern/-innen durchgeführt, bei dem die Spracheingabe der traditionellen Eingabe mittels Tastatur und Maus gegenübergestellt wurde.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2199-7349.2013.01.07 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2199-7349 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2013 |
Veröffentlicht: | 2013-01-11 |
Um unseren Webauftritt für Sie und uns erfolgreicher zu gestalten und
Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies.
Das sind zum einen notwendige für den technischen Betrieb. Zum
anderen Cookies zur komfortableren Benutzerführung, zur verbesserten
Ansprache unserer Besucherinnen und Besucher oder für anonymisierte
statistische Auswertungen. Um alle Funktionalitäten dieser Seite gut
nutzen zu können, ist Ihr Einverständnis gefragt.
Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Notwendige | Komfort | Statistik
Bitte wählen Sie aus folgenden Optionen: