Auf Grund der finanziellen Engpässe vieler Kommunen und der damit oftmals verbundenen stagnierenden oder gar sinkenden Anzahl der Beschäftigten, gewinnt die Gewährleistung und Verbesserung von Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten bei der Arbeit an Bedeutung. Denn mit einer gleichbleibenden, eventuell sogar sinkenden Zahl an Beschäftigten muss eine gleich bleibende oder steigende Zahl von Aufgaben und Aufträgen bearbeitet werden. Aus diesem Grund ist es notwendig, die Ausfallzeiten auf Grund von arbeitsbedingten Erkrankungen, Unfällen oder Berufskrankheiten zu verringern. Ein Arbeitsschutzmanagementsystem kann auch bei Feuerwehren ein Instrument zur Verbesserung des Arbeitsschutzes der Beschäftig ten sein. Die bislang vorliegenden Konzepte für Arbeitsschutzmanagementsysteme konzentrieren sich aber auf privatwirtschaftliche Unternehmen. Vor diesem Hintergrund erstellte der Autor im Rahmen seiner Studienabschlussarbeit im Bachelor-Studiengang Sicherheitstechnik, welche durch Herrn apl. Prof. Dr. Ralf Pieper betreut wurde, einen Leitfaden zur Entwicklung eines Arbeitsschutzmanagementsystems für Feuerwehren. Dieser Beitrag stellt den Leitfaden und die aus der Abschlussarbeit gewonnenen Erkenntnisse im Überblick vor.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2199-7349.2009.04.03 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2199-7349 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2009 |
Veröffentlicht: | 2009-04-09 |
Seiten 174 - 177
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