Sicherheit und Gesundheitsschutz haben in den Unternehmen der Rheinischen Braunkohlenindustrie (Kraftwerke, Tagebaue und Veredlungsbetriebe der RWE Power AG) einen hohen Stellenwert und werden von allen betrieblichen Akteuren intensiv gefördert und begleitet. Die Substitution von Eigenpersonal durch Fremdfirmen stellt sowohl die Auftraggeber als auch die Auftragnehmer vor neue Herausforderungen und Aufgaben im Arbeitsschutz. Der Auftraggeber verpflichtet seine Fremdfirmen das Thema Arbeitsschutz intensiver zu betrachten und konsequenter am Ziel einer Angleichung des Arbeitsschutzniveaus mitzuarbeiten. Eine kontinuierliche aktive und kreative Mitwirkung aller Akteure im Arbeitsschutz ist gefordert. Die Bewertung der geplanten oder fortgesetzten Zusammenarbeit zwischen den Vertragspartnern wird sich künftig verstärkt am erreichten Arbeitsschutzniveau der Fremdfirmen orientieren und ist damit sowohl als Herausforderung aber vor allem als Chance zu betrachten.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2199-7349.2010.02.04 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2199-7349 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2010 |
Veröffentlicht: | 2010-02-04 |
Seiten 62 - 65
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