Musik geht nicht nur ins Ohr, sondern auch in den Bauch. Das Gefühl macht deshalb für viele Schaffende im Musik- und Unterhaltungssektor ihren Beruf zur Berufung. Doch das Ergebnis ihres künstlerischen Ausdrucks birgt ein Risiko für ihr wichtigstes Werkzeug, das Gehör: dauerhaft hohe Beanspruchungen führen zur Lärmschwerhörigkeit und anderen Gehörerkrankungen. Der Schutz des Gehörs stand deshalb im Mittelpunkt der Tagung „Music – Safe and Sound“, die am 16. und 17. Januar 2007 in der DASA in Dortmund stattfand. An der von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin veranstalteten Europäischen Tagung zur Gehörprophylaxe in der Musik- und Unterhaltungsindustrie nahmen rund 150 Experten und Betroffene aus acht Nationen teil. Die gute Resonanz verdeutlichte den großen Bedarf an sachlichen Informationen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2199-7349.2007.03.04 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2199-7349 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2007 |
Veröffentlicht: | 2007-03-12 |
Seiten 120 - 121
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