Für viele Betreiber, die mit der Bildung gefährlicher explosionsfähiger Atmosphäre rechnen müssen, stellt sich die Einteilung der explosionsgefährdeten Bereiche in Zonen als äußerst schwierig dar. Oftmals fehlen die notwendigen Erfahrungen, zuverlässige Praxishilfen oder die erforderlichen Daten für mögliche Berechnungen. Andererseits verbinden sich mit der Zoneneinteilung oftmals spürbare finanzielle Aufwendungen. So kostet beispielsweise ein Elektrodeichselgabelhubwagen bis 2,5 t in der Standardausführung 6.000 Euro bis 10.500 Euro, in der Kategorie 3 zum Einsatz in der Zone 2 18.900 Euro bis 27.000 Euro und in der Kategorie 2 zum Einsatz in der Zone 1 25.500 Euro bis 36.000 Euro. Insofern ist eine großzügige Einteilung ganzer Bereiche in die Zone 1 bzw. Zone 2, wie früher oftmals üblich, aus wirtschaftlichen Gründen nicht mehr vertretbar.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2199-7349.2013.04.05 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2199-7349 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2013 |
Veröffentlicht: | 2013-04-03 |
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