„Schätze im Schrott“ – so titelte vor kurzem die STIFTUNG WARENTEST einen ihrer Berichte zum Thema Elektro(nik)schrottrecycling. Dieser für Deutschland volkswirtschaftlich wichtige Aspekt birgt für die Gewerbeaufsicht eine Vielzahl an Herausforderungen. Im Aufsichtsbezirk Unterfranken ist ein nach Bundes-Immissionsschutzgesetz genehmigtes Unternehmen, das Kabel- und Elektroschrott verarbeitet, im Blickfeld der Behörden. Das Gewerbeaufsichtsamt wurde in Kenntnis gesetzt, dass im Unternehmen an der Schredderanlage zur Aufbereitung des Elektroschrotts gelegentlich Schwelbrände ausbrechen. Außerdem berichtete das Landratsamt von Klagen über Staubablagerungen auf Nachbargrundstücken.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2199-7349.2013.04.15 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2199-7349 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2013 |
Veröffentlicht: | 2013-04-03 |
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